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5. FATart Fair 2022, 9.-11.9.2022 Schaffhausen. Neue Hallen für Kunst von Frauen - Kammgarn West 2&3. Etage

  View this email in your browser !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Hallen sind aktuell noch leer, doch sie warten bereits auf uns: nächste Woche beginnt der Aufbau und am Freitag eröffnet die 5. FATart  Fair  2022, 9.-11.9.2022 Schaffhausen.  Kammgarn  West 2&3. Etage    Öffnungszeiten: Freitag 9.9.2022, 17-21 Uhr Samstag 10.9.2022, 11-21 Uhr Sonntag 11.9.2022, 11-17 Uhr Tickets: Tickets können ab sofort  hier   gekauft werden Tagesticket: 15.- Tagesticket reduziert: 10.- 3-Tages-Pass: 30.- Förderticket: 50.- weitere Informationen zur FATart  Fair  gibt es auch auf unserer   W ebsite . Auch für die Jubiläumsausgabe zeigen wir erneut 100 Künstlerinnen / FLINTA in den überaus attraktiven Hallen der Kammgarn West in Schaffhausen.  Auf über 3200m2 wird abstrakte und figurative Kunst gezeigt, Gemälde und Aquarelle, Fotografie, Keramik, textile Objekte, Skulpturen, Videos, Installationen, Performances und vieles mehr. Wie jedes Jahr bewerben sich für die

Ausstellung #14 Nathalie Diserens HIGH SATURATION

  FATecke im Kosmos Buchsalon.  Die FATecke ist eine Ausstellungsplattform im 1. Stock des Buchsalon des KOSMOS (Zürich), in dem FATart-Kunstschaffende ihre Arbeiten während drei Monaten vor- und ausstellen. ​ #14 Nathalie Diserens HIGH SATURATION   21.8 – 21.11.2022 otografien: zwei Bilder aus der Serie High Saturation (2022) von Nathalie Diserens Kosten pro Bild: 550 CHF, inkl. Rahmen ​ www.nathaliediserens.ch Instagram: nathalie_diserens https://www.fatart.ch/fatart-artists Die kleinformatigen, mit Filzstift und in knalligen Farben angefertigten Bilder aus Nathalie Diserens Serie High Saturation (2022) bieten allerlei zu entdecken: in ihrer Form irgendwo zwischen abstrakt, figurativ und ornamental, erinnern sie gleichzeitig an Zeichnung, Malerei, Textilkunst, Grafikdesign und an bunte Kirchenfenster. Zu erkennen sind pflanzenähnliche Elemente wie Bäume und Blätter, aber auch Keime, Samen, Blüten, Wurzeln und Rhizome, die sich mit ihrer Umgebung verflechten. Neben diesen Elementen de

Next FATrdv in Zürich, Kosmos Klub & Ausstellung Irritationen - Preview Berlin

  View this email in your browser IRRITATION - Preview Eröffnung Freitag 22. Juli 2022, 19 Uhr W o?  Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, Berlin Wann? 22.-31. Juli 2022 FATart organisiert für 2023 zusammen mit Vebikus Kunsthalle Schaffhausen und VKB (Verein Berliner Künstler) ein gemeinsames Ausstellungsprojekt mit dem Übertitel  Irritationen . In der Vebikus Kunsthalle Schaffhausen und dem VBK werden je ca. 10 Berliner und 10 Schweizer Künstlerinnen ausstellen und miteinander in Dialog treten. Die Künstlerinnenauswahl dazu wird noch erfolgen. Diesen Freitag 22. Juli eröffnet in Berlin als Auftakt eine "Preview"-Ausstellung mit Künstlerinnen aus dem Netzwerk des VKB und von FATart. Zu sehen sind Werke von Silke Bartsch, Sandra Becker, Catherine Bourdon, Judith Brunner, Monika Funke Stern, Simone Kornfeld, Maria Korporal, Ina Lindemann, Angela Marzullo, Damon Mark, Marianne Mettler, Alexandra Moskovchuk, Siegrid Müller-Holtz, Volker Nikel, Ute Richter, Ursin

FATecke und FATrendezvous mit Michèle Scaramuzza

View this email in your browser [FATecke] #12   Michèle Scaramuzza:  PLEASE SEND ME A KISS Vom 6.5.2022 bis zum 17.7.2022 zeigt Michèle Scaramuzza die Ausstellung   PLEASE SEND ME A KISS   in der   FATeck e   im Kosmos Buchsalon.  Ob bei Rodin, Klimt oder Munch – das Motiv des Kusses strotzt nur so vor künstlerischer und kultureller Bedeutung. Mit Beginn der 60er-Jahre legte der Kuss auch an feministischer Symbolik zu. Seit den Anfängen der Menschheit zählt der Kuss als Kommunikationsmittel, Liebesausdruck, und höchst politisierter Akt zu einer der universellsten und bedeutungsvollsten Gesten. Umso einschneidender waren somit die plötzliche Umdeutung und Verbannung von zwischenmenschlicher Nähe mit Beginn der Pandemie. Gesichter verschwanden hinter Masken, Berührung wurde zum Gesundheitsrisiko – ein Kuss zum absoluten No-Go. Aufgrund des Mangels an zwischenmenschlichem Kontakt und Intimität kontaktierte die Künstlerin Familie und Freunde, um nach einem Selfie-Kuss zu fragen. Die zahlre