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Kunstmesse von Frauen* in der Kunst | 1.FATart in Schaffhausen




International Art Fair | Women* in art | 50 Künstlerinnen*| auf 1600 m2 in den ehemaligen Hallen für neue Kunst. 
21. - 23. 09. 2018  | Schaffhausen | FATart.ch
Spezial Programm am Samstag!
Programm Samstag 22.9.2018
Samstag am 22. September finden im Rahmen der FATart Kunstmesse von 13 - 16 Uhr drei Vorträge und ein anschliessendes Panelgespräch, in Zusammenarbeit mit Visarte Zürich, statt.

Teil 1 | Vorträge

13h Frauen Netzwerke und Networking | Petra Rohner | SWONET Gründerin

14h Gender Equality | Renate Schubert | ETH-Professorin für Ökonomie und Gender Delegierte des ETH-Präsidenten

15h Intersektionalität und "Calling in" | Mark Damon Harvey | communication culture und Mitgründer von FAT und maenner.ch
Das Gendering der ersten FATart ist bewusst provokant und nicht ohne Hintergedanke. Auseinandersetzungen über Gender, ethnische Herkunft, Kultur und Klasse haben klar etwas Gemeinsames. Unser Leben, unsere Wahrnehmung und wie wir wahrgenommen werden beschränkt sich nie auf einen einzigen Aspekt der Identität. In dieser Hinsicht vermitteln uns Transkulturalität und Intersektionalität aussergewöhnliche Perspektiven auf die inzwischen global entbrannten Identitätskonflikte. Gibt es jenseits des polemischen Ping-Pongs und der ewigen Diagnostizierung gangbare Lösungswege? Im Vortrag werden zuerst die Prinzipien hinter Transkulturalität und Intersektionalität sowie deren Relevanz kurz präsentiert. Das Ziel des Vortrags ist nicht nur neue Sichtweisen zu eröffnen, sondern auch aufzuzeigen, dass es durchaus konstruktive Ansätze auf der Handlungsebene gibt.

Teil 2 | Panelgespräch in Zusammenarbeit mit Visarte Zürich
4. Schaffen für die Kunst, eine Veranstaltungsreihe von Visarte Zürich 16.30h Wo bleibt die Qualität?
Chancen & Risiken einer Quotenregelung

Fragestellung:
Das Motto von FAT (Femme Artist Table) dient als Ausgangslage, Fragen nach dem Status der Geschlechterrepräsentation und möglichen Strategien zu stellen, diese zu verbessern. „Wir sorgen für den Ausgleich“ ist gleichermassen Ankündigung wie Schlachtruf. Doch wie offen ist eine nach aussen hin liberal anmutende Szene wie der Kulturbereich wirklich für solcherlei Innovation? Und wie geht es in anderen Bereichen vorwärts? Wen bedroht eine Quotenregelung? Gemeinsam mit Befürworterinnen* und Skeptikerinnen* einer solchen soll diesen komplexen Fragestellungen nachgegangen werden.

Programm:

16.30h Begrüssung Sandi Paucic (Präsident von Visarte Zürich) und Ursina Gabriela Roesch Künstlerin ( FATceo)
16.45h Einführung Jörg Scheller | Kunstwissenschafter, Musiker und Journalist 17h Panelgespräch mit:
Elisabeth Eberle | Künstlerin und Forscherin
Mark Damon Harvey | communication culture und Mitgründer von FAT und maenner.ch
Petra Rohner | SWONET Gründerin
Renate Schubert | ETH-Professorin für Ökonomie und Gender Delegierte des ETH- Präsidenten

18h Apéro von FATart offeriert.

Weitere Informationen auf der Facebook-Veranstaltung.

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