Direkt zum Hauptbereich

Laura Liswood | Eine Pionierin

* Laura Liswood: «The Loudest Duck. Moving Beyond Diversity While Embracing Differences to Achieve Success at Work», New Jersey 2010.  | Laura Liswood website.

Laura Liswood: Frauen an die Macht!

Sternstunde Philosophie, 03 Februar 2019 
Laura Liswood ist Gründerin und Generalsekretärin des «Council of Women World Leaders». Sie kennt die mächtigsten Frauen der Welt persönlich, etwa Angela Merkel oder Theresa May. Yves Bossart spricht mit ihr über Frauen in Führungspositionen und fragt, warum es nur so wenige gibt.

Was muss eine Frau mitbringen, um Präsidentin der USA zu werden? Mit dieser Frage reiste Laura Liswood in den 90er Jahren rund um die Welt, zu den mächtigsten Politikerinnen. Sie sprach mit der britischen Premierministerin Margret Thatcher ebenso wie mit Vigdís Finnbogadóttir, der Präsidentin von Island und ersten Frau, die demokratisch gewählt zum Staatsoberhaupt eines Landes wurde. Mit ihr zusammen gründete Liswood 1997 den «Council of Women World Leaders», einen Rat der weltweit führenden Politikerinnen. Yves Bossart fragt die erfolgreiche Netzwerkerin und Beraterin: Wie steht es um die weltweite Gleichstellung der Geschlechter? Warum gibt es nach wie vor nur wenige Frauen in Spitzenpositionen? Und wäre die Welt eine bessere, wenn mehr Frauen an der Macht wären?

Literatur:

* Laura Liswood: «The Loudest Duck. Moving Beyond Diversity While Embracing Differences to Achieve Success at Work», New Jersey 2010.


DVD-Bestellung direkt: sternkopien@srf.ch

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

REMINDER: FATrendezvous: Donnerstag 24.11, 18 Uhr

  View this email in your browser REMINDER: FATrendezvous: Donnerstag 24.11, 18 Uhr Gespräch zwischen Mona Rosa und Rachel Galbiati Anlässlich der  Ausstellung "ZYKLUSHELD*INNEN" von Mona Rosa in der FATecke sprechen die beiden Künstlerinnen und Aktivistinnen Mona Rosa und Rachel Galbiati miteinander über Frau-sein, feministische Kunst und Heldinnentum. Wo? In der FATecke im Kosmos Buchsalon, Lagerstrasse 104, 8004 Zürich Wann? Donnerstag 24.11, 18 Uhr Wer? Alle sind herzlich willkommen weitere Informationen zum   FATrendezvous   gibt es auf auf unserer  W ebsite . www.monarosa.art www.rachelgalbiati.com   FATecke  #15  Mona Rosa - ZYKLUSHELD*INNEN 21.11.2022 - 20.2.2023 Trotz feministischer Errungenschaften der letzten Jahre durchziehen patriarchale Strukturen bis heute unser alltägliches Leben, beeinflussen unser Denken und normalisieren die ideologische und physische Repression von weiblichen und non-binären Körpern. Mona Rosa kontert diese str...

Femme Artist Table | FATkükü an der ARTMUC | 10. -13 MAI 2018, im Isarforum in München

Erster Eindruck! Mehr bald, es war toll als FATkükü crew  mit  Anne Emery, Denise Kobler, Ursina Roesch, Gabriela Signer Michele Scaramuzz, in München!  we did a good job! FATkükü _vl.nach rechts _Denise Kobler Ursina Roesch Gabriela Signer  FATkükü_vl.nach rechts _Denise Kobler Ursina Roesch Gabriela Signer Anne Emery FATkükü_FATkükü _vl.nach rechts _ Gabriela Signer Anne Emery Anne Emery,fr     Denise Kobler, ch     Michèle Scaramuzza, ch    Ursina Roesch, ch     Gabriela Signer, ch  FAT | Femme Artist Table hat es sich zum Ziel gesetzt, die Kunst der Frauen zu fördern sichtbar zu machen, zu vernetzten und in der Kunstgeschichte zu verankern.  *FATkükü aus der Reihe Künstlerinnen stellen Künstlerinnen vor! ©FATZürich  FATkükü | Künstlerinnen stellen Künstlerinnen vor.  eine Auswahl von Künstlerinnen* des FATnetzwerkes an der ARTMUC 2018 Anne Emery / fr ...

Ausstellung | Magdalena Suter im Kosmos Buchsalon

Ausstellungen in der „FATecke“– im Kosmos Buchsalon [FAT] #05 – MAGDALENA SUTER Female Luxuria , 2017, Öl auf Leinwand 24x30 ©Magdalena Suter Jedes Gemälde dieser Serie zeigt eine Frau vor einem farbigen Hintergrund, wobei das Gesicht des Modells den gesamten Vordergrund einnimmt. Die Künstlerin Magdalena Suter erklärt, dass sie diese Serie schnell und impulsiv erarbeitet hat und „Ambivalenz ist immer da, in allen Themen“. Mit einer Palette von sauren Farben wie grün, orange und schwarz und einem sehr präsenten und dynamischen Touch, verweigert sie die gängige Darstellung weiblicher Models in einer schönen und ruhigen Umgebung. Sie schafft eine Vision, die sich nicht auf eine visuelle Befriedigung der Betrachter_innen abzielt, sondern auf der Intensität des Ausdrucks der Frauen basiert. Die Vergnügung der Betrachter_innen ist dann unangebracht und muss dem Ausdruck des Subjekts weichen. Die Rollen sind umgekehrt und das Vergnügen der vertretenen Person nimmt den Raum ein...